Wenn Ihnen unser Kalender gefällt, freuen wir uns. Wenn er Ihnen so sehr gefällt, dass Sie ihn auch kaufen wollen, finden Sie hier alle Adressen wo das möglich ist.
Wenn Ihnen unser Kalender gefällt, freuen wir uns. Wenn er Ihnen so sehr gefällt, dass Sie ihn auch kaufen wollen, finden Sie hier alle Adressen wo das möglich ist.
Der für das Jahr 2011 aufgelegte Hutangerkalender ist inzwischen schon der vierte aus dieser Reihe. Der Kalender "Hutanger 2011 - Kulturgut Hutanger" beleuchtet den Lebensraum Hutanger von verschiedenen Seiten. Hutanger sind Kulturgut der fränkischen Landschaft. Jedes Monatsblatt widmet sich einem Aspekt dieses Kulturgutes. Großformatige Aufnahmen von den Perlen der fränkischen Landschaft erwarten den Betrachter. Eine zusätzliche Seite gibt Auskunft über das Hutangerprojekt das Naturschutzzentrums Wengleinpark, das in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum begeht.
Zu den Fotografen Thomas Geiger und Horst Lößl hat sich in diesem Jahr Bernd Hölzel gesellt, von dem einmalige Tierfotos stammen.
Wir hatten es versprochen - auch in diesem Jahr gibt es den ganzen Kalender wieder vorab zum Ansehen im Internet. Der Engelthaler Grafiker Horst Lößl (diesmal auch mit eigenen Bildern) und der Hersbrucker Fotograf Thomas Geiger haben sich für den Kalender Hutanger 2009 den heimischen Orchideen gewidmet.
Den Titel des Kalenders ziert das Brand-Knabenkraut. Danach folgen bunt gemischt Anger, Orchideen und das eine oder andere Lebewesen.
Anger sind voller Leben.
Im September haben wir wieder ein Foto eines Gastautoren. Rainer Wölfel, Hutangerprojekt-Chef, hat den Feuersalamander getroffen - und zwar ausgezeichnet. Und uns auch noch das Bild "inkognito" zur Verfügung gestellt.
Da es sicher den einen oder anderen gibt, der bereits im Februar das Purpur-Knabenkraut suchen geht, sei uns hier folgender Hinweis erlaubt: Die Monate der Kalenderblätter und die darauf gezeigten Hutanger lassen keinen Rückschluss zu auf Blütezeit und Fundort der gleichzeitig abgebildeten Orchideen.
Durch Klick auf die kleinen Monatsdarstellungen kann man alle Kalenderblätter ansehen. Beim Infoblatt macht es allerdings wenig Sinn, weil man den Text zu den Hutangern nicht lesen kann in dieser Größe. Der Text wird bald komplett nachgeliefert. Der Tag der Regionen in Henfenfeld war übrigens ein richtig sonniger. Wenn wir mit unserm Stand davon auch nicht so viel mitbekommen haben, da wir im Schatten des "Grünen Zentrums" waren. Auch dazu gibt es bald noch ein paar Bilder und Zeilen. Jetzt schon lesen kann man bei den Möbelmachern.
Zum März
muss ich gleich noch was kundtun. Alle Betrachter des
Kalenders bleiben hier stehen und bewundern das Bild der Blindschleiche.
Ich muss sagen ich hab es auch bewundert, es ist von Horst Lößl, der
den Kalender gestaltet hat. Ich wär ja da davongelaufen. ;-) Aber der
Horst drückt ab. Auch die Grasmücke im April stammt aus seiner
Produktion. Tolle Leistung, neidlos anerkannt, drin im Kalender. Auf
eine Namensnennung hat er übrigens freiwillig verzichtet.
Reiner Wölfel vom Naturschutzzentrum Wengleinpark hat sich gleich beklagt, dass es bis August dauert bis Kühe zu sehen sind. Da hatte ich beim Fotografieren auch Grund zum Klagen! Immer wenn ich auf den Angern war wenn es hieß "zur Zeit sind da Kühe drauf" - dann waren keine da. Also hat es eben bis August gedauert.
Irgendwie hab ich mich erinnert, dass das Schloss und die Stadttore abundzu angestrahlt sind, bloß wann? Bei der Stadt verweist man mich an die HEWA und siehe da, dort ist man zuständig. Aber Festbeleuchtung gibt es nur zum Altstadtfest etc. und das ist vorbei und bis Weihnachten kann ich nicht warten. Aber kein Problem, Herr Kalb, der zuständige Mann bei der HEWA, ist gerne bereit, für unser Buch die Festbeleuchtung einzuschalten, Uhrzeit kann er mir aber nicht sagen, das geht automatisch. Am 13. September ist es soweit, das Wetter passt, der Himmel dürfte blau sein für den schönen Hintergrund. Vor 20 Uhr steh' ich am Schloss und warte auf die Beleuchtung, der Himmel ist ein Traum, aber das Licht kommt nicht. Es wird immer dunkler und die schöne Dämmerungsphase geht vorbei. Nachtaufnahmen mit schwarzem Himmel sind nicht schön! Doch dann endlich ist es soweit, jetzt aber schnell die Bilder gemacht und ab zum Wassertor. Dort ist es schon fast zu dunkel, doch es geht gerade noch. Für das Spitaltor bleibt keine Zeit mehr, inzwischen ist es Stockfinster. Macht aber nichts, das Wichtigste ist im Kasten. Vielen Dank Herr Kalb für meine "Festbeleuchtung"!
betreibt zusammen mit Frank Boxler photopool.de und arbeitet seit mehr als 20 Jahren als freier Fotojournalist für Medien, Messen und Industrie
Letzte Kommentare